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Die Unsicherheit der KMU bezüglich des Lieferkettengesetzes | IHK-online am 24. 01. 2024

Dr. Sörren Kiene referierte zum Thema: "Haftungsfragen bei Verletzung des LkSG und Praxistipps zur juristischen Umsetzung" im Rahmen der IHK-Online-Veranstaltung "Die Unsicherheit der KMU bezüglich des Lieferkettengesetzes und ein erster Ausblick auf die neue EU-Lieferkettenrichtlinie" am 24. Januar 2024 - 10 bis 12 Uhr.

Ab dem 1. Januar 2024 gilt das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz erstmals auch für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitende und damit auch indirekt für deren kleine und mittelständische Zulieferer. Denn eine saubere Lieferkette setzt eine Zusammenarbeit von allen Beteiligten - von Anfang bis zum Ende der Lieferkette – voraus. Zusammenarbeit heißt aber nicht eine Übertragung der Pflichten an Zulieferer. Die KMU stehen vor einem erheblichen bürokratischen Mehraufwand und rechtlichen Unsicherheiten. 

Aber wozu dürfen verpflichtete Unternehmen ihre Zulieferer auffordern? Wie funktioniert die Zusammenarbeit? Fast täglich erreichen uns Fragen diesbezüglich, die im Rahmen der Veranstaltung gemeinsam mit Expertinnen und Experten beantwortet wurden.

Auch die neue EU-Lieferkettenrichtlinie („Corporate Sustainability Due Diligence Directive" -CSDDD) befindet sich nach der grundsätzlichen Einigung der Unterhändler vom Europaparlament und den EU-Staaten auf der Zielgeraden. Sollte sie final bestätigt werden, würde das auch Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten betreffen und weitreichendere Folgen haben als das deutsche LkSG. Wir informierten über die Inhalte dieser neuen EU-Richtlinie. 

Die Veranstaltung ist ein landesweites Angebot der IHK Ostwestfalen in Kooperation mit IHK NRW - Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen.

Weitere Informationen finden Sie hier